Dienstag, 14. Juni 2005

Rune: Raidho

Bedeutung: Ritt, Wagen Lautwert: R
Urgermanisch: raiðo - Gotisch: raiða - Altenglisch: ráð - Nordisch: reið
Esoterische Interpretation des Namens: Sonnenwagen. Thors Streitwagen
Ideographische Interpretation: ein Rad unter dem Streitwagen (aus dem Blickwinkel, wenn die Rune um 90 Grad nach rechts gedreht wird), Hälfte des Sonnenrades (siehe auch S-Rune)

Raidho stellt das kosmische Gesetz der rechtmäßigen und archetypischen Ordnung im Multiversum dar. Dies wird durch natürliche Phänomene wie z.B. den täglichen Weg der Sonne und den Kreislauf von Natur und Menschheit zum Ausdruck gebracht. Raidho wurde zu einem Symbol für organisierte Religion bzw. Ásatrú als alte Form der germanischen Religion. Infolge ihrer inneren, unbewussten, instinktiven und heiligen Struktur war in alten Zeiten die äußere religiöse Struktur in weit geringerem Maß festgelegt. Diese innere Ordnung spiegelte sich in Einrichtungen, die eine ausgewogene Mischung von Religion, Magie und Recht (Politik) darstellten. Heute ist die R-Rune ein Symbol für die "UMkehr zum richtigen Pfad" durch bewusste Bemühung des ásatrúarfólk, die Essenz der ursprünglichen Ordnung zurückzugewinnen. Diese Rune repräsentiert das richtige, ordnunsgemässe Durchschreiten des Einweihungswegs durch die Neun Welten von Yggdrasil. Auch weiser Ratschlag und gerechtes Urteil werde Raidho zugeschrieben. Einen weiteren wichtigen Aspekt des Mysteriums der R-Rune stellt jener des Rituals dar, d.h. die nach kosmischen Gesetzen vorgenommene Anordnung von Energie und Handlungsweise für einen bestimmten Zweck. Die Betonung liegt dabei auf der korrekten Anordnung. Raidho ist die nach den natürlichen Gesetzen erfolgende Kanalisierung der Kraft auf dem richtigen Weg zum richtigen Ziel. Ein weiterer Aspekt sind auch Rhythmus und Tanz - persönlicher Rhythmus und Einklang mit dem Rhythmus der Welt.


Schlüsselwörter:
· Rechtmäßiges Handeln und rechtmäßige Ordnung
· Gesetz des kosmischen Zyklus
· Religion - Magie
· Ritual
· Rhythmus
· Reise, Weg

Magische Wirkung:
· Fördert rituelle Fähigkeiten und Erfahrungen
· Zugang zu "innerer Führung"
· Stärkt das Bewusstsein für richtige und natürliche Vorgänge
· Verschmelzung mit dem persönlichen Rhythmus und dem Weltrhythmus
· Erfahrung von Gerechtigkeit
Runen-Halbmonat: 29.8. - 12.9.
Gottheiten: Thor
Geschlecht: männlich
Farbe: rot
Element: Luft

Zu Asatru

Dazu gibt es eine Art "Religion", mit der ich mich auch sehr identifizieren kann. Es nennt sich Asatru:

Asatru, bzw. Ásatrú (isländ.) (aus: Asetro, Dänischer Neologismus ("den Asen treu") bezeichnet sowohl das nordisch-germanische Neuheidentum als auch eher orthodoxe Richtungen dieser Form des Heidentums.
[..]
Ein Wiederaufleben des alten Glaubens ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu beobachten, als älteste heidnische Glaubensgemeinschaft gilt die 1907 von dem Maler und Dichter Ludwig Fahrenkrog, gegründete Germanische Glaubens-Gemeinschaft.
1972 in Island unter diesem Namen als Religion anerkannt, mittlerweile auch anerkannt in Dänemark, Norwegen und Australien. In Deutschland ist ein Anerkennung nicht möglich, da eine staatliche Anerkennung von Religionen per Gesetz nicht vorgesehen ist; es ist lediglich möglich, die Organisationsform als "Körperschaft des öffentlichen Rechtes" behördlich anerkennen zu lassen.


Quelle: Wikipedia.de

Bevor mir jemand was von Nazis erzählen will - das kenn ich nämlich nur zu gut - kann ich sagen, dass die Nazis die heidnischen Symbole und die Göttervorstellungen so verzerrt haben, dass der Hintergrund - wie ohnehin für alle europäischen heidnischen Religionen vollkommen untergegangen ist. Germanischer Götterglaube und Rassismus sind widersätzlich.

[Zitat von Eo-Lahallia]die götter werden teils zu sehr charakterisiert. wobei man dann auch darangehen und sagen könnte "das war nur eine darstellungsvariante." [/Zitat]

Absolut.
"In der Vielfalt und Verschiedenheit der Natur zeigt sich das Göttliche als eine Vielzahl verschiedener Gottheiten, die in ihrer Differenziertheit und unterschiedlichen Wesensart nicht auf ein einziges Sein reduzierbar sind. Sie sind sowohl in den lebendigen, von ihnen erfüllten Erscheinungen der Natur als auch über die einzelnen Existenzen hinausgehende, transzendente Wesenheiten mit konkreten, persönlichen Charakteren, die sich in Mythos und visionärer Schau offenbaren.
[...]
Es bezeichnet laut Tacitus "jenes Geheimnis", das wir "mit den Namen der Götter benennen" - eben weil es keine abstrakte Göttlichkeit, sondern eine Vielfalt konkreter Götter ist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Polytheismus liegt darin, dass die Götter nicht nur vielfältig, sondern wie die Natur auch überall anders sind. Jedes Land, zumindest jeder ökologische Großraum, hat seine eigenen Götter. Sie sind in der Natur ihres Landes und mit ihm und den Wesen, die aus ihm hervorgehen, untrennbar verbunden. Daher sind alle heidnischen Religionen an ihre Länder und Völker gebunden und konkurrieren nicht.
Die Vielfalt der Götter bedingt auch eine Vielfalt der Religionen, von denen jede ihre eigenen Götter, aber keine einen Anspruch auf universale Geltung hat.
"

Quelle: Odinic-Rite.de

Die Betonung liegt hier auf "Vielfalt", die auf die Natur zurückzuführen ist. Natürlich sind die Götter sehr charakterisiert worden, eben weil sie keine abstrakten und allmächtigen Wesenheiten sind, sondern weil sie Teil der Natur sind, Teil ihrer Anhänger und man könnte es sogar als eine sehr entfernte Art von Ahnenverehrung bezeichnen, denn:

"Das Verhältnis zwischen Menschen und Göttern nicht auf Gnade und Unterwerfung, sondern auf Sippentreue. Sie gewähren uns ihr Heil nicht willkürlich oder als Lohn für Gehorsam, sondern weil wir ihr Stamm sind, an dessen Heil ihnen selbst liegt, und wir verehren sie nicht aus Angst vor ihrer Macht oder Hoffnung auf ihr Wohlwollen, sondern in Liebe und Freundschaft zu treuen Verwandten, auf die wir uns verlassen können. Der nordische Begriff für einen Gott, den man besonders verehrt, ist daher fulltrúi, d.h. "einer, dem man voll vertraut". Für viele war und ist das vor allem Thor."

Quelle: Odinic-Rite.de

Was die Christianisierung betrifft, wünschte ich, dass sie nicht so radikal gewesen gewesen wäre. Viel, zu viel wurde durch sie verloren und es ist schade, dass nicht wenigstens eine "Mittelweg" möglich ist, den man zum Beispiel in Irland findet, wo Christentum mit alten keltischen Überbleibsel wie der Feenglaube etc. koexistieren kann.

Die Götter als Archetypen

Die Archetypen stellen die "kollektive" Basis des mythologischen Unter-/Unbewusstem dar, da wie Bilsenkraut erklärt hat, der "Jung`sche Archetyp" (Von ihm stammt nun mal der Begriff "A.") keinerlei kulturell-regionale oder religiöse Färbung aufweist. Es handelt sich hier um die Objektive Urmatrix!.
Auf dieser Bewusstseinsbasis projezieren (projezierten) die Götter, -hier die des germanischen Pantheons- ihre persönliche und charakterliche Einzigartigkeit und Subjektivität, die in unserem kulturellem Bewusstsein als Ur-Erinnerung (Werkzeug zur Erkenntnis) in Erscheinung tritt.

(c)Regenkraehe
Eldaring

Steine für die Jungfrau

Jaspis, Tigerauge, Sodalith, Karneol, Bernstein, Zitrin, Lapislazuli, Amethyst, blauer Saphir

Nachdenkerei: Geister

Geister sind Echos. Orte, wo starke Emotionen oder tragische Ereignisse stattgefunden haben, sind auch meistens Orte, wo Geister erscheinen. Sie sind tot, haben kein Eigenständiges Leben, sondern sind wie reale Erinnerungen, die noch immer existieren, als hätten sie ihren Tod nicht erlebt.

Der Kreis des Lebens

Der Kreis
hat sich geschlossen.
Der Anfang
wird zum Ende
ein neuer Anfang
so ist der Zyklus
genannt Leben.

- Verfasser unbekannt -

Indianer über Bäume

Weisst du, dass Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auch auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Großen Geist.

*Tatanga Mani*

Nachdenkerei: Der Tod

- German Gothic Board -
Wie steht ihr dem Tod gegenüber? Angst? Zuversicht? Freude?
Gibt es für euch ein Leben nach dem Tod....?
Wenn ja wie soll das aussehen....? Oder wie hättet ihr es gerne?


Ich glaube an das, was viele Menschen einfach "Wiedergeburt" nennen würden. Aber für mich ist das nicht die Vorstellung, dass ich eine neue Person werde, irgendwann, sondern dass ich mich auflöse und Teile von mir in verschiedene Richtungen strömen. Ein Teil wird sich weiter entwickeln und sich mit etwas anderem vermischen, um etwas Neues zu formen (~ Wiedergeburt), ein Teil verschwindet und wird Teil dessen, was man "Ursprung" nennen könnte. Dieser Teil kehrt einfach zu dem zurück, aus dem er gekommen ist (für mich ist es eine göttliche Form der Erde/universelle Ruhe/Nirwana/was auch immer). Und schließlich gibt es einen Teil, der nur zu unserer jetzigen Person gehört und da bleibt, wo wir begraben wurden, wo halt unsere letzte Station als toter Mensch war. Es ist aber nicht die menschliche Haut oder sowas, aber eben ein Teil, was den toten Körper noch zu uns selbst macht und nicht zu einem Haufen Knochen und Fleisch.

Kann vielleicht kompliziert erscheinen und man kann es kaum erklären, es ist meine Vorstellung und meine Art von Glaube.
Angst vor dem Tod hab ich keine, eher Neugierde, die mich manchmal auch in einer gefährlichen Situation befällt. Dann möchte ich sterben, um zu wissen, was passiert. Aber dann spüre ich auch, dass die Zeit noch nicht gekommen ist und haltemich zurück.

Die Rede des Erhabenen

Ich weiß, daß ich hing
am windigen Baum
neun Nächte lang,
mit dem Ger verwundet,
geweiht dem Odin,
ich selbst mir selbst,
an jenem Baum,
da jedem fremd,
aus welcher Wurzel er wächst.
Sie spendeten mir
nicht Speise noch Trank;
nieder neigt ich mich,
nahm auf die Runen,
nahm sie rufend auf;
nieder dann neigt ich mich.
Zu wachsen begann ich
und wohl zu gedeihn,
weise ward ich da;
Wort mich von Wort
zu Wort führte,
Werk mich von Werk
zu Werk führte.

Aus der Edda

Die Geschichte der Runen

Weißt Du zu schnitzen, weißt, sie zu färben,
weißt, sie zu lesen, sie zu verstehn?
Weißt Du zu wünschen, weißt, sie zu schicken,
weißt sie zu weihen und zu befragen?

Es ist besser nicht zu opfern als zuviel zu opfern,
denn ein Geschenk verlangt nach einem Geschenk,
besser, nicht zu töten, als zu viele zu töten.
So sprach Odin, bevor die Erde begann,
als er sich erhob in späterer Zeit.

Diese Runen kenn ich, die keine Königin weiß,
und kein Sterblicher auch. Hilfe heißt eine,
denn Hilfe ist ihr Geschenk, und geholfen soll Dir sein
in Krankheit, Not und Kummer.

Eine andere kenn ich, der´ aller bedürfen,
die die Heilkunde üben.
Ritze sie in die Rinde, am Stamm der Bäume,
deren Äste sich nach Osten neigen.

Eine dritte weiß ich -
wenn ich im Kampf sehr bedrängt bin,
stumpft sie das tödliche Schwert des Feindes,
und keine List oder Waffe verletzt mich;
ich gehe ganz unversehrt hervor.

Aus der Edda

An Ganesha

Om maha Ganapatha namaba
sarva vignoba shantaye
am Ganeshaya namaha

[an Ganesha]

Kosmos

Uruz - Ihwaz - Ingwaz

Alles Leben ist kosmischen Ursprungs

Ich bin so alt...

Frag mich nicht, wie alt ich bin.
Ich bin so alt wie der Wind in deinen Haaren.
Ich bin so alt wie das Wasser der Meere.
Ich bin so alt wie das Feuer der Sonne.
Ich bin so alt wie das Felsgestein.
Ich bin so alt wie der Mond am Himmel
und so alt wie ein neugeborenes Kind.

- Verfasser unbekannt

Die Erde

Erde - Element der Beständigkeit
  • Astrologische Zeichen: Stier, Jungfrau, Steinbock
  • Planet: Saturn
  • Tattwa Name: Prithivi
  • Typ: Tatmensch
  • Schlüsselsatz: Ich tue
  • Gottesidee: Allbewusstsein
  • Kardinaltugend: Gerechtigkeit
  • Antriebsfeder: Streben nach Sicherheit / Dauer
  • Qualität: Tatkraft
  • Temperament: Erdig, phlegmatisch
  • Schatten: Sturheit, Fahrlässigkeit, Unbewusstsein, Schwerfälligkeit, Faulheit, Wortkargheit, Müdigkeit, Trägheit, Unentschlossenheit
  • Stärke: Verantwortung, Ansehen, Ausdauer, Gewissenhaftigkeit, Sachlichkeit, Zielbewusstsein, Bedachtsamkeit, Entschlossenheit
  • Einfluss: Geld, Fruchtbarkeit, Sinnlichkeit, Körper, Natur, Geburt, Kreativität
  • Mangel an: Wendigkeit
  • Farbe: braun
  • Metalle: Blei und Eisen
  • Stein: Bergkristall
  • Jahreszeit: Herbst
  • Tageszeit: Sonnenuntergang
  • Himmelsrichtung: Norden
  • Engel: Gabriel
  • Räucherwerk: Storax, Benzoe, Myrrhe, Vetiver, Tanne, Wacholder, Schwarzer Weihrauch, Moos, Propolis
  • Gegenstände: Drudenfuß
  • Grundeigenschaften: Erstarrung, Schwere, Kristallin
  • Körperregion: Beine, Muskeln, Knochen
  • Elementar Wesen: Zwerge, Gnome
  • Symbol: Scheibe, Schild
  • Tarot: Münzen
  • Artverwandte Energien: Erde, Steine, Höhlen, Trommeln, Essen, Schlafen, Sammeln, Reichtum, Wurzeln, Bitter, Salz

Subway to Sally - Die Hexe

Ein fliegendes Wesen von zarter Gestalt
erhob sich bei Vollmond hoch über dem Wald
die Nebel sind lachend vorbei gezogen
man hat sie gesehnt, es ist nicht gelogen

Sie war schön wie der Tag doch jetzt ist es Nacht
man hat schon das Holt für das Feuer gebracht
die Kirche im Dorf hat die Türen weit auf
der Wirt gibt heut Wein für alle aus

Man sagt, sie hätte auf der Folter gelacht
so schön wie der Tag doch jetzt ist es Nacht

Wohlauf, holt den Wagen und bringt das Weib her
das Holz ist gestapelt und heiss ist der Teer
das Fest kann beginnen, holt Heu von den Tennen
und noch ein Fass Wein, dann soll sie verbrennen

Herr Pfarrer der sie getauft und getraut
er hat es bezeugt sie ist Satans Braut
sie sassen heut alle beim grossen Gericht
und sagten sie hätte das zweite Gesicht

Sie hat uns behext und zum Narren gemacht
so hell wie der Tag brennt das Feuer heut Nacht

Wohlauf, holt den Wagen und bringt das Weib her ...

Jetzt fliegt nur noch Asche und kein Hexenbesen
wir schlagen ein Kreuz, denn jetzt ist sie tot
so schön wie der Tag ist sie mal gewesen
nun tanzen die Funken ins Morgenrot

Tut kund und zu wissen, für alle zur Lehr
das Holz ist gestapelt und heiß ist der Teer
für alle die anders und sich nicht bekennen
zum rechten Herren, die sollen verbrennen
die sich nicht bekennen, die sollen verbrennen.

I've fallen down...

I've fallen down on the hard ground and I've become a broken piece of ice.

Nobody can see me

Nobody can hear me

Nobody can touch me.

Never again.

23. Mai 2004

Goethe - Wandrers Nachtlied

Der du von dem Himmel bist,
Alles Leid und Schmerzen stillest,
Den, der doppelt elend ist,
Doppelt mit Erquickung füllest,
Ach, ich bin des Treibens müde!
Was soll all der Schmerz und Lust?
Süßer Friede,
Komm, ach komm in meine Brust!


J. W. von Goethe

Anfang

So, ein neues Weblog. Diesmal auf twoday.net, ein Server, der mir erstmal sympatisch erscheint. Mal schauen.

Ich hab hier vor, Texte von meinem "Seherin"-Blog hier aufzustellen, weil es irgendwie übersichtlicher ist und ich mit den Benutzernamen nicht mehr hin und her wechseln muss.

Also ein Neuanfang.

Es wird auch zu einem Blog werden, wo ich ohne "um-den-heißen-Brei-reden" von meinem magischen und unmagischen Alltag mit Göttern und anderen Wesenheiten erzählen werde.

So.

Zwischen den Gräsern..

Hört die Holunderelfe im Gras wispern, suchen, finden und mit Erdkrümeln spielen...

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Holunderelfe - 4. Nov, 18:40
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Holunderelfe - 1. Nov, 19:29
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Holunderelfe - 4. Okt, 17:16

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