Samstag, 18. Juni 2005

Tara

There is a hill in this fair land
'Twas never owned and never can
From its prow the eye can see
The very ends of Inishfree
Here once stood the royal seat
And here once trod the Fiannas feet
Silent now but not forlorn
For this is still the Ard Rí's home
Diarmaid, Gráinne, Cormac, Fionn
'Twas here they loved and lost and won
Their secrets lie 'neath Tara's soil
Known only to the Lia Fáil.

(Michael Slavin)

Ausschnitt aus "Die wilde Frau" von Angelika Aliti

Inhuman wie die Natur

Die wilde Frau ist ganz anders, als wir uns erhofft haben.
Sie ist nicht nett, nicht nachsichtig, man kann sie nicht bezaubern, nicht beschwatzen.
Sie bezeichnet unsere Schwächen als schwach
und unsere Stärken als selbstverständlich.

Sie redet niemals‚ über’ die Dinge, und so gesehen weiß sie nicht viel.
Sie ist, wie ich schon gesagt habe, inhuman wie die Natur. Das muss sie sein, denn wäre sie es nicht, wäre sie geneigt, es uns leicht zu machen, dann könnte ihr Mitleid mit uns verhindern, dass wir ein wirkliches Leben führen. Es ist diese Stärke, inhuman zu sein, die ihr die Kraft und Autorität gibt, unsere Grenzüberschreitungen herbeizuführen. Es ist das Gesetz der Furie.

Dies ist ein Wesenszug, der dem Weiblichen grundsätzlich innewohnt und der auch von großer Bedeutung ist. Wenn überhaupt, so habe ich mich mein Leben lang vor allem vor Frauen gefürchtet. Zwar sind auch Männerzum Fürchten, aber es ist doch eher ihre potentielle Gewalttätigkeit oder Dummheit, die man ernst nehmen muss, zumindest sobald und solange sie mit Macht über irgend etwas ausgestattet sind.

Darüber hinaus sind Männer eher leicht zu durchschauen und einfach zu haben. In uns Frauen dagegen gibt es eine Fähigkeit zu gnadenloser Härte, die beispiellos ist. Wer den Zorn oder gar den Hass einer Frau auf sich gezogen hat, der wechsle am besten Arbeitsplatz, Namen und Wohnort und baue sich anderswo eine neue Existenz auf, denn auf diesen Menschen kommen fürlange Zeit ernste, schlafraubende, fürchterliche Schwierigkeiten zu.Diese Fähigkeit der Frauen zur konsequenten Härte macht einen großen Sinn für unser Leben und geht weit über die für unsere Erde vergleichsweise unbedeutende Interessenverfolgung menschlicher Belange hinaus.

Ich habe die Bedeutung dessen in einer Geschichte gefunden, die über Tanna, eine Berggöttin aus den Marmaròles, einem Bergzug in den Dolomiten, erzählt wird.In dieser Geschichte wird berichtet, wie die Croderes, die Felsensöhne in den Marmaròles, welche weder Leid noch Liebe kannten, Tanna zur Königin über die Berge ernannten. Doch Tanna hatte sich in die Menschen verliebt, weil es ihr gefiel, dass sie von ihnen verehrt wurde, und darum gebot sie den brausenden Bächen, den Steinschlägen und donnernden Lawinen nicht mehr im Sinne der Natur, der felsgeborenen Croderes, sondern im Sinne der Menschen. Sie glaubte nicht daran, dass die Menschen sie nur deshalb verehrten, weil sie die Macht besaß, über die Natur zu gebieten, sondern sie glaubte, die Menschen honorierten ihre Nettigkeit und Harmlosigkeit.
Ohne die Lawinen, die Steinschläge und mit den nun nur mehr sanft herabrieselnden Bergbächen war alle Ordnung im Reich der Berge gestört. Das einst so ernste und einsame Reich der Marmaròles war damit gezähmt und wurde ein Tummelplatz der Menschen. Die wilde Pflanzen- und Tierwelt begann unter dieser einseitigen Ungerechtigkeit zu leiden. Am Ende kehrte sich Tannas Weichherzigkeit auch gegen die Menschen. Der Schnee, der nicht mehr zu Tal fallen durfte, türmte sich zu Firn und Eis und wuchs sich zu einem Gletscher aus, der die Berge langsam unter sich begrub. Nun gab es kaum noch Weideplätze, die Menschen mussten weiter und weiter in die Täler zurückweichen.


Plötzlich, auf der Suche nach der Ursache, schlug ihr Verdruss in Hass um, und sie beschuldigten Tanna, die Eishexe, wie sie sie nun nannten, den Gletscher verzaubert zu haben, damit er Schaden über die Menschen bringe.
Auch Tanna bekommt in dieser Sage Gelegenheit, sich auf ihre inhumane Wildheit zu besinnen, und kehrt schließlich wieder auf die Berge der Marmaròles zurück, wo sie seitdem im Sinne der Natur gebietet, die keine menschlichen Interessen kennen darf, um das Gleichgewicht nicht zu stören.Tanna, die wahrscheinlich identisch mit der etruskischen Welt-Mutter Dana ist, war nicht die einzige Göttin, die in den alten Zeiten merkwürdigerweise versucht hat, sich kleiner zu machen, um vielleicht dem Ernst ihrer Aufgabe zu entgehen.
Es ist die kleine Mutter, die zu kleine Mutter, die ihren Sohn zu sehr liebt, als dass sie es ertragen könnte, ihn zu den Männern zu schicken, wo er lernen könnte, wer er ist, auch wenn es wehtut und seine Schrecken birgt. Und so kauft sie ihm eine hübsche Jacke, verpasst ihm einen netten Haarschnitt und macht einen kleinen Kavalier aus ihm. Später greift dieser nette kleine Kavalier dann vielleicht zum Mitteln, die uns allen das Blut in den Adern gefrieren lässt, um sich der Übermacht unausgelebter Weiblichkeit um ihn herum zu erwehren.

Die zu kleine Mutter ist es auch, der das Herz abstirbt vor lauter Angst davor, was die Welt ihren kleinen Töchtern antun könnte. Und so sperrt sie sie ein und erzählt ihnen schwarze Geschichten über die Gefahren, die auf eine vorwitzige Frau lauern, wenn sie sich unter dem freien Himmel bewegen will, bis die Angst die Töchter dazu gebracht hat, nie mehr fortgehen zu wollen, schon gar nicht dorthin, wo der Himmel noch frei ist.
Es ist die wilde Frau, die ihr helfen kann, eine Große Mutter zu werden, indem sie ihr beizeiten in die Herzlosigkeit hilft, bis sie eine echte Rabenmutter geworden ist. Sie ist es auch, die den Töchtern zeigt, wie man sich die Welt zu eigen macht und sie mit Macht erlebt.
Dies ist sicherlich der bedeutendste Aspekt der wilden Frau, und wir müssen uns dazu durchringen, ihn in uns wieder lebendig werden zu lassen.
Auch dann, wenn wir befürchten, nicht mehr geliebt zu werden, und die Einsamkeit einer solchen Haltung seine Schrecken für uns birgt. Es ist der bedeutendste Aspekt der wilden Frau, jedoch nicht ihr einziger.

Das Wilde, das Ungezähmte kommt stets in zahlreicher und vielfältiger Gestalt daher, wenn es weiblich ist.

Abkopiert von Ritas Spurensuche.

What Are The Keys To Your Heart?

The Keys to Your Heart

You are attracted to those who are unbridled, untrammeled, and free.
In love, you feel the most alive when things are straight-forward, and you're told that you're loved.
You'd like to your lover to think you are stylish and alluring.
You would be forced to break up with someone who was ruthless, cold-blooded, and sarcastic.
Your ideal relationship is open. Both of you can talk about everything... no secrets.
Your risk of cheating is low. Even if you're tempted, you'd try hard not to do it.
You think of marriage as something precious. You'll treasure marriage and treat it as sacred.
In this moment, you think of love as something you can get or discard anytime. You're feeling self centered.

What is Your Celtic Horoscope?


You Are A Pine Tree



You love agreeable company, peace, and harmony.

Compassionate and friendly, you love to help others.

A natural poet, you have a very active imagination.

You are very soft on the inside - needing affection and reassurance.

You can fall in love deeply, but you will leave if you feel betrayed.

Donnerstag, 16. Juni 2005

Hexentypen

Breogans kleine Hexenkunde
aus dem "Steinkreis", Ausgabe 19-23



Die Licht-und-Liebe-Hexe
(Venefica luxamore)

Ein zart besaitetes wesen, das schnell zu erschrecken ist, besonders durch Baßstimmen, lautes Lachen oder die Erwähnung der negativen Aspekte des Lebens. Die Licht-und-Liebe-Hexe mag Teddys, Katzen und alles, was kuschlig ist. Sie sitzt am liebsten auf Sommerwiesen und singt Lieder von Bienchen, Blümchen, Bambilein. Ansonsten hört sie ultrasofte New-Age-Musik und bricht in Weinkrämpfe aus, wenn sie im Supermarkt am Fleischregal vorbeikommt. Sie glaubt an alles, wenn es nur soft rüberkommt, seien es die neuesten Channelings von den Plejaden oder Botschaften aus Atlantis. Sie lehnt Schattenarbeit ab, weil sie alles Dunkle fürchtet. Die Licht-und-Liebe-Hexe läßt sich von Männern übers Ohr hauen, aber wehe, wenn man sie darauf anspricht: Dann mutiert sie zur Furie, um Minuten später im Selbstmitleid zu versinken.


Die Jaulerin
(Strega sirena abominabilis)

Sie ist der Horror aller anderen. Meist sitzt sie mit langem Gesicht in der Ecke. Wenn sie den Mund aufmacht, spricht sie weinerlich-winselnd mit einem leicht kreischenden Unterton. Sie fühlt sich wohl in der Opferrrolle und macht allen, denen es gut geht, ein schlechtes Gewissen. Oft redte sie haarsträubenden Blödsinn und ist beleidigt, wenn man sie zurechtweist. Ihr Pessimismus, ihre Inkompetenz und ihr Selbstmitleid erzeugen Haßgefühle. Hinzu kommt, daß in ihrer gegenwart Bilder dazu neigen, von der Wand zu fallen, Motorenteile versagen, Tiere ausflippen und Kinder zu plärren beginnen. Die Jaulerin ist ein vampirisches Wesen, das sich von der Energie anderer ernährt, lügt und stiehlt. Sie neigt dazu, hysterische Szenen zu machen. Die einzigen Typen, die in ihrer Nähe keine Mordgelüste bekommen, sind die Rumpelkammerhexen (viel zu cool, um ein solches "Primatenverhalten" einzugehen), die Wandlerin (in deren Nähe die Jaulerin Panikattaken bekommt und flieht) und der Punk-Heide (der sie mit Vergnügen rausekelt, um sich hernach unter grölendem Gelächter die Kante zu geben). Die Jaulerin ist stets mißgestimmt und liebt es, von anderen therapiert zu werden (ohne das Geringste daraus zu lernen) und sie als entkräftete Hüllen zurückzulassen. Sie liebt es, andere azurufen und nichts zu sagen (um Paranoia zu verbreiten), ist intrigant und dumm. Nur die Gier nach der Lebensenergie anderer hält sie am Leben. Bekommt sie keine Lebensenergie, gerät sie irgendwann in Panik und begeht Selbstmord, worauf alle anderen ein Freudenfest feiern.


Die Feld-, Wald- und Wiesenhexe
(Strega silvestris)

Sie hat einen Riesenvorrat an Kräutern, Wurzeln und Rinden, repariert ihre Fahrzeuge und Haushaltsgeräte selbst und ist rundum hexisch gebildet, weil sie ein fotografisches Gedächtnis hat. Sie kommt ohne Umschweife zur Sache, und wenn sie hext, steppt der Bär. Sie verteilt ruppige Ratschläge und durchschaut jeden. Die Feld-, Wald- und Wiesenhexe schätzt regelmäßige Mahlzeiten, ist davon aber nicht abhängig. Kampfhunde, Perverse und Spiritisten wechseln vor ihr die Straßenseite. Ein Blick und jeder ändert seine Meinung. Sie weiß genau, was sie will. Wenn sie etwas anfängt, wird alles, was ihr im Weg steht, untergepflügt. Im Innersten ist sie herzensgut und praktisch. Es ist schwer, sie zur Freundin zu bekommen, aber wenn es gelingt, hat man das große Los gezogen, solange man sich benimmt.


Der Archaiker
(Paganus archaicus barbarensis)

Der Archaiker ist verwandt mit dem gewöhnlichen Heiden und dem Punk-Heiden, die später erläutert werden. Meist männlich, hat er, wenn überhaupt, ein rudimentäres Verständnis von Technik. Ein Videorecorder hat für ihn nur 7 Funktionen: Ein, Aus, Abspielen, Aufnehmen, Vorlauf, Rücklauf, Kassettenauswurf. Programmieren? Blödsinn! Was Magie angeht, ist er ungeschliffen und direkt. Sein Lieblingsgetränk ist Met, dem er gern zuspricht. Er liebt die barbarische Welt der Fantasy, kleidet und verhält sich auch meistens so. Archaiker sind in dem, was sie sagen, meist bis zur Brutalität offen. Dabei sind sie keine Deppen, aber sie haben die Heuchelei und die Gesellschaft einfach satt. Ihr Traum ist, nackt um einen Monolithen zu tanzen und dabei Götternamen mit vielen "R"s und Kehllauten zu grölen. Faustrecht und Lynchjustiz finden sie sympathisch, Frauen sind "dufte Kumpels" und das Gastrecht ("My home is my castle") ist ihnen heilig. Ihre Magie ist theatralisch und roh, aber wirksamer als die jedes Zeremonialmagiers. Archaiker freuen sich auf den Untergang der Zivilisation, weil sie dann nach Herzenslust plündern und brandschatzen können. Ansonsten sind sie kinderlieb und mögen Schäferhundmischlinge, die ihnen das Kettenhemd vollsabbern. Was sie am meisten verachten, sind Leute, die sich an Kindern und Frauen vergehen, Yorkshire-Terrier, Computer, Politiker, Kirchen, Yorkshire-Terrier, Heroindealer, alkoholfreies Bier, Technomusik, Yorkshire-Terrier, Pantomimen, Seifenopern, das "feige" Waffenrecht und Yorkshire-Terrier.


Die Rumpelkammer-Hexe
(Strega analytica formalis)

Diese Hexe ist eine Art wandelnder Enzyklopädie und gehört zu denen, die Hexerei als Wissenschaft betreiben. In ihrem Wortschatz wimmelt es von Fremdwörtern, ausländischen Zitaten, Metaphern, Analogien, und Rückschlüssen. Obwohl die "Rumpel" die warme Jahreszeit schätzt, vor allem wegen des Rheumas und des Ischias, ist ihre eigentliche Saison die dunkle, weil sie dann bei Kerzenlicht über halbverschimmelten Folianten brütet und unaussprechliche Worte liest. Wenn "Rumpel" etwas über Hexerei erzählt, doziert sie so, daß man sich in den Physikunterricht an der Schule zurückversetzt fühlt. "Rumpels" Wohnung ist mit allen Elementen eines Horrorfilms ausgestattet. "Rumpel" liebt Exaktheit, Disziplin, Pünktlichkeit und Genauigkeit. Ohne theoretische Grundlage läuft bei ihr überhaupt nichts. Sie sammelt und benutzt Drogen, um mehr Erkenntnis zu bekommen. Wird sie nervös, geht alles schief. Fühlt sie sich verarscht, geht sie über Leichen. Sie unterscheidet sich vom Zeremonialmagier durch die Ablehnung von Berechnungen (ihr Universum kennt nur konkrete Zahlen, die sich addieren und subtrahieren lassen). "Rumpels" lehnen auch die Totritualisierung und den Firlefanz der Zeremonialmagier ab. Da ihre Welt hauptsächlich aus Erkenntnis und Fakten besteht, haben sie kaum Neurosen ("unlogisch!") und penetrant gute Laune. Eigentlich sind sie warmherzig und gute Zuhörer, aber sie können verheerende Egoisten und Dogmatiker sein, die einen glühenden Haß auf alles haben, was inkonsequent und nicht ernsthaft genug erscheint, um erläutert zu werden. Man wird sie nie bei Spontanveranstaltungen oder in einer Diskothek beobachten oder sie gar beim Sehen einer Seifenoper ertappen.


Die nette Tante
(Strega amabilia)

Meist älter und gesetzter, ist sie nicht ganz so gesprächig wie das Sonnenscheinchen, aber freundlich und zuvorkommend. Die nette Tante spricht freundlich von den Gottheiten wie von guten Nachbarn. Sie neigen ein wenig zur Behäbigkeit, die netten Tanten, und sind herzensgut, besonders zu Kindern und Tieren. Daß die lieben Kleinen sie ganz ohne Dazutun Tante (oder manchmal Oma) nennen, nehmen die Eltern seufzend zur Kenntnis, da man ihr einfach nicht böse sein kann. Ihre Tips sind praktisch. Die nette Tante ist gemächlich und harmlos, ihre Rituale schlicht und kraftvoll. Fragt man nach Ratschlägen, hat die nette Tante immer einen guten, und man wundert sich danach, wie einfach doch das Leben sein kann.


Das Sonnenscheinchen
(Strega illuminans)

Ach, wie schön, das Sonnenscheinchen kommt! Selbst ein trister Herbsttag scheint schön, wenn das Sonnenscheinchen da ist. Es scherzt, ist freundlich und der beste Gastgeber, den man sich denken kann. Sonnenscheinchen tröstet jeden und behandelt alle gut. Nur schade, daß diese Lichtgestalt auf die vampirischen Jauler so anziehend wirkt, aber das liegt an dem betörenden Charme. Nur durch und durch bösartige Kreaturen mögen es nicht. Es hat zwar nicht die perfekten Manieren, aber es ist in Ordnung. Sogar der Punk-Heide ist in seiner Gegenwart nicht gar so ruppig. Seine Rituale sind kraftvoll, üppig, überladen und wirkungsvoll. Sonnenscheinchen ist fast everybody´s Darling.


Der Punk-Heide
(Paganus horribilis)

Er ist schlimmer als der schlimmste Stereotyp. Magie ist für ihn Mittel zum Zweck. Sein Technikverständnis beschränkt sich auf Telefon und Kassettenrecorder. Der Punk-Heide definiert sich hauptsächlich darüber, sämtliche Konventionen und Verhaltensweisen abzulehnen, die nicht in sein Weltbild passen. Außer Punk und Metal hört er Wagner und Corvus Corax. Da er frißt wie ein Tier, ist es unmöglich, mit ihm auszugehen, außer auf Mittelaltermärkte oder in Punk-Kneipen, wo er Autonome oder Skinheads provoziert bis die Keule kreist. Er liebt es, guttural und mit tierischem Unterton zu reden. Und wenn er den Mund aufmacht, kommt entweder etwas Ordinäres, Brutales, ein Ritual oder Erbrochenes heraus. Er säuft wie ein Loch und liebt wilde Aufmachung. Seine Denkstruktur bewegt sich zwischen der "Edda", Hägar dem Schrecklichen, den Sex Pistols, Mad Max und "Rheingold". Er haßt Bürokraten, Kirchen und Schulmedizin. Sein Verhaltenskodex ist einfach: alles, was die Gesellschaft kaputt macht, ist in Ordnung, solange niemand Frauen, Kindern und putzigen Tieren etwas tut. Er wirft Knochen unter den Tisch, liebt bluttriefende Geschichten und verabscheut Heuchelei, weinerliches Gesülze und die Lindenstraße. Höflich ist er nur, wenn es unbedingt sein muß, und Angst hat er nur vor dem Zorn der Götter und der Polizei. Sein Hobby ist "Christen foppen". Er befürwortet freie Liebe (und ist dabei erstaunlich sensibel) und stellt allem nach, egal ob Schulmädchen, reife Frau oder "knackige Bengels". Seine Schamlosigkeit und brutale Offenheit sind dogmatisch. Wenn er von Naturkatastrophen hört, trinkt er auf die Rache der Götter, da es ihm sowieso lieber wäre, wenn der weltbrand des Ragnarök alles vernichten würde, damit die die heuchlerische Gesellschaft aus Faschos, Technokraten und Pfaffen verschwindet. er ist durchaus ökologisch orientiert und sortiert sein Carlsquell-Dosen in die Gelbe Tonne, frißt aber riesige Mengen von Fleisch. Seine urwüchsig-primitiven Rituale sind reizvoll und manchmal erfüllen die Götter ihm auch einen Wunsch. Seine Philosophie ist einfach: wer sich seine Rechte nicht erkämpft, ist selbst schuld - Prost Odin!


Die einfache Hexe
(Strega simplex sapiens)

Die einfache Hexe hat eine natürliche Fähigkeit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, die richtigen Leute und die richtigen Bücher kennenzulernen. Obwohl sie umgänglich und freundlich ist, ist sie nicht ganz frei von Launen. Dogmen sind ihr ebenso zuwider wie inkonsequentes Ausüben der Hexenkunst. Ihr Altar besteht aus einem Kelch, einem Räuchergefäß, einer Salzschale und einer Kerze. Sie läßt sich kaum aus der Ruhe bringen und nimmt das Leben, wie es kommt. Theoretisieren mag sie ebensowenig, wie alles nur zu improvisieren. Sie schätzt die Ausgewogenheit und ißt und trinkt, was ihr vorgesetzt wird. Ihre Rituale sind einfach und wirksam, punktum. Wo es sein muß, boxt sie sich durch. Sie saugt Wissen wie ein Schwamm auf und neigt zu einer Zen-reifen Mischung aus Schlichtheit und Weisheit, respektiert andere und eignet sich das an, was sie brauchen kann. Oft sind einfache Hexen auch großartige Köchinnen, und auch wenn sie zerbrechlich wirken, sind sie zäher als Kakerlaken. Es ist fast unmöglich, sie zu reizen. Tut man es trotzdem, so ist das, was dann kommt, Eigenverschulden. Einfache Hexen werden oft übersehen, doch sie sind so gegenwärtig, daß sich die Dinge ohne sie ganz anders entwickeln würden.


Das Schmolli
(Strega compromitia implodens)

Schmolli ist ein ganz armes Hascherl. Es ist leicht zu verunsichern und verkriecht sich dann. Streß kann es nicht vertragen und hat trotz diverser Therapien ein labiles Nervenköstüm. Schmolli möchte niemandem auf die Nerven gehen und verbringt die Hälfte des Jahres in einem depressiven Starrezustand, währenddessen die Körperfunktionen auf ein Minimum reduziert sind. Schmolli läßt sich gern Traumata einreden, wenn es nicht tatsächlich traumatisiert IST. Seine Magie ist kraftlos und ängstlich. Schmolli selbst ist ziehmlich schnell zu beleidigen und verkriecht sich dann winselnd. Bei 10 % der Schmollis tritt eine Transformation in Jauler ein. Manchmal aber ziehen sie sich so weit in sich zurück, daß sie implodieren. Dieses einzigartige Phänomen wird von HexenkundlerInnen RSSI genannt: Restlose Spontane Selbst-Implosion.


Der gewöhnliche Heide
(Paganus vulgaris)

Er verehrt meist Gottheiten eines ganz bestimmten Pantheons mit ganzer Hingabe. Hexen schätzt er, auch wenn er mit "Schutzkreisen", "Wächtern" etc. nichts anfangen kann. Er hat eigene, einfache Versionen hexischer Rituale entwickelt. Meist läßt er aber eine Priesterin oder einen Priester die Sache für sich machen. Met ist sein Lieblingsgetränk. Er ist von einfachem Gemüt, aber kein "Simpel". Im Gegensatz zum Punk-Heiden oder zum Archaiker kann er mit Technik und sogar mit einem PC umgehen und ein Videogerät programmieren. Man sagt ihm sogar nach, daß er die Gebrauchsanweisung japanischer Geräte richtig versteht (was für Archaiker und Punk-Heiden schon fast Blasphemie ist). Er weiß, wie die Götter sind und behelligt sie kaum, weil er froh ist, wenn er nicht zur Zielscheibe von Lokis (oder eines anderen Tricksters) Späßen wird. Zu bestimmten Anlässen kleidet er sich archaisch, im Alltag geht er in der Masse auf. Seine Rituale sind kraftvoll und sein Glaube kommt von Herzen. Manchmal handelt es sich bei Exemplaren dieser Art um mutierte Spontanhexen, die die Bedeutung des Wortes "konsequent" im Duden gelesen und VERSTANDEN haben. Das Plakative des Punk-Heiden oder des Archaikers liegt ihm nicht, obwohl er als Kumpel gerne mit ihnen den Met-Vorrat dezimiert und Lieder grölt


Das Schmuddelkind
(Creatura magica porcalis, umgangsküchenlateinisch auch als "Paganus igittigitt" bekannt)

Das Schmuddelkind ist nicht nur nachlässig gekleidet, nein, es riecht streng. Das kommt u.a. auch daher, daß es in einem wahren Saustall lebt, in dem sich Schimmel und Ungeziefer ein Stelldichein geben. In seiner Wohnung werden die Küchenschaben so groß wie kleine Dackel. Mit den Ratten, die ebenfalls mutiert sind, wird Skat gekloppt. Das Schmuddelkind lebt inmitten eines Chaos von Sperrmüllmöbeln und jahrealten Zigarettenkippen, während undefinierbare Lebensformen von innen gegen die Kühlschranktür hämmern und lautstark protestieren. Nicht, daß das Schmuddelkind arm wäre, es ist einfach ein Ferkel! Die magischen Werke sind kaputt oder mit Kaffeeflecken und Vogelkot besudelt. Als Lesezeichen nimmt das Schmuddelkind Dinge, die zu ekelhaft sind, um sie hier zu erwähnen. Ja, liebe Hexe und lieber Heide: genau SOLCHE Dinge (würg!). Der Altar ist unter fettverschmierten Pfannen, schimmeligen Kaffeefiltern, alten Cornflakespackungen und halbverfaulter Katzenscheiße begraben. Die Rituale werden in einer Art vollzogen, daß sich die Götter mit Grausen abwenden und die Dämonen schleunigst einen Termin beim Hautarzt machen. So zieht das Schmuddelkind seine Sch(m)utzkreise mit einem so dreckverkrusteten Messer, daß sogar die Krebserreger darauf schon woanders Asyl beantragt haben. Seltsamerweise findet das Schmuddelkind das alles völlig in Ordnung, wundert sich nur, daß magisch nichts klappt.


Die Durchgeknallte, auch Wacky-Hexe
(Strega dementa manica)

Sie hält sich für umfangreich gebildet, sieht das meiste aber nur psychologisch. Wenn sie etwas erzählt, sind das oft tragische erlebnisse ihrer selbst oder anderer (oder Dinge, die sie in einer Talk-Show gesehen hat und sich nun einbildet, erlebt zu haben), oder auch Geschichten aus der Psychatrie, die so haarsträubend sind, daß Frankensteins Labor dagegen wie ein Ferienlager wirkt. So schlimm das alles auch sein mag, so lenkt sie doch vom Wesentlichen ab, neurotisiert andere und frißt ihr eigenes und das Leid anderer so in sich hinein, daß ihre Synapsen irgendwann Pogo tanzen. Sie wird nicht nur von Geistern verfolgt, sondern verfällt in greinenden Fatalismus, klagt die Götter an und fabriziert unsinnige Thesen, die mythologisch und historisch ungefähr so seriös sind wie der Piltdown-Mensch und die Hitlertagebücher. Wenn sie erfährt, daß jemand ein magisches Pseudonym hat, kriegt sie es nicht auf die Reihe, daß es sich dabei um ein und dieselbe Person handelt. Sie hört Stimmen und sieht Dinge, die nicht da sind, wie z.B. Madonnenerscheinungen auf Resopalplatten im Hobbykeller und kleine singende Männchen, die auf ihrem Kopf ein Haus errichten. Wenn sie in den Spiegel schaut, sieht sie entweder Spinnen oder Charles Manson. Zusätzlich kommt die ganze Belegschaft der Gemälde von Hieronymus Bosch zum Kaffee zu ihr. Nachts schleicht sie kichernd mit dem Brotmesser durchs Haus und murmelt "Nya-nya, Cthulu fthagn". Aber für sie ist alles im Lot, nur alle anderen sind bescheuert, bis sie irgendwann etwas mit tragischem Ausgang tut.


Die Wandlerin
(Strega transformatora)

Geheimnisvoll und in allen Gebieten der Hexerei bewandert ist die Wandlerin. Weise und gütig, wie sie ist, reicht allein ihre Gegenwart schon aus, umwälzende Prozesse in Personen und Gruppen auszulösen. Sie hält den Spiegel vor, ohne viel zu sagen. Launen sind ihr fremd. Sie ist eine gute Zuhörerin, und was sie sagt, hat Hand und Fuß. Ihre Magie ist eher subtil. Sie ist geheimnisvoll und manchmal taucht sie plötzlich auf, verändert alles und verschwindet genauso.


Die Zeitlose
(Strega anachronistica sine tempora)

Sie vereinigt die Elemente aller Zeitalter, die ihr praktisch erscheinen. wenn sie auftritt, hat man den Eindruck, daß sich Tore öffnen, durch die man besser nicht schaut. Die Zeitlose ist freundlich, fröhlich und nett, könnte auch als eine Mischung aus Archaiker und Rumpelkammerhexe durchgehen, ist aber doch ANDERS. Sie ändert ihre Erscheinung, wie sie Lust hat. Die Gewandete auf dem Mittelaltermarkt, die Femme fatale im schwarzen Abendkleid und die Rothaarige, die im Licht flackernder Kerzen Bücher liest, die nur Eingeweihten zugänglich sind, sind augenscheinlich drei völlig verschiedene Frauen, aber es ist in Wirklichkeit die Zeitlose. Sie geht berechnend mit ihren Gefühlen um und agiert aus dem Bauch heraus, wo sie weiß, daß es niemandem schadet. Dabei ist sie ehrlich bis zur Grausamkeit und trotzdem immer höflich. Freundlich lächelnd kann sie einem mit einem einzigen Satz so den Schatten aufzeigen, daß man droht, den Verstand zu verlieren. Ihre Kraft ist immens. Wenn sie andere mit ihrer Power erstickt, sagt sie nur: "Selbst schuld, Kindchen. Üben, üben, üben!" Sie ist fixiert auf Ästhetik. Genau das Gegenteil der Jaulerin, die eine Art magisches schwarzes Loch darstellt, ist sie jemand, der wie eine leere Hülle wirkt, aber in Wirklichkeit eine kontrolliert ablaufende magische Supernova ist. Ihre Selbstbeherrschtheit existiert nur deswegen. Wird sie nämlich nervös oder gereizt, entlädt sich ihre magische Kraft mit einer Wucht, die alles verändert oder vernichtet. Reizt man sie über Gebühr, explodiert sie und dünstet Transformationsenergie aus. Dann nimmt sie alles in Kauf, denn Skrupel hat sie keine. Sie ist auf Koexistenz aus, läßt sich aber nicht übervorteilen. Tut jemand das doch, setzt sie sich zuhause hin, trinkt Tee und wartet ab, bis das Telefon klingelt, um sich genüßlich anzuhören, was mit dieser Person passiert ist. Sie kann Jahre abwarten und läßt den Dingen ihren Lauf, denn die Gesetze des Universums sind ihre Verbündeten und das Grauen ihr Gefährte. Sie ist eine leidenschaftliche Liebhaberin, eine hervorragende Hexe und eine gute Gastgeberin, die zwar auch Fehler macht, die aber nichts bedeuten, weil das Grundkonzept stimmt. Sie ist die beste Freundin, die es gibt und eine Gerechtigkeitsfanatikerin, neben der Tank-Girl aussieht wie eins von den Walton-Mädchen. Wo sie eingreift, hinterläßt sie eine Trümmerlandschaft. Irgendwann ist sie geboren, sieht aber jünger aus und ihre Auffassungen sind von einem extrem archaischem Ehrenkodex geprägt. Sie "wandel", aber nicht so wie die Wandlerin, sondern bizarr. Sie trägt das Chaos in sich, transformiert es aber.

Das Licht lässt sich spiegeln

Das Licht ist ein Schein
Das Licht macht was tolles
indem es sich vereint
mit Wasser
mit Erde
und sogar mit Luft

Jennifer

Die Göttin

Nicht verzweifeln

Ich hoffe nun auf meine Götter und die Große Mutter, dass alles Wichtige so läuft, wie ich es mir gewünscht habe.

Perfekt ist doof...

Menschen, an denen es nichts auszusetzen gibt,
haben einen, allerdings entscheidenden Fehler :
Sie sind uninteressant.
(Zsa Zsa Gabor)

Mittwoch, 15. Juni 2005

Sathio

Bei den Hindus heißt die Swastika mit den Armen nach links »Sathio« oder »Sauvastika«, welches die Nacht, Magie, Reinheit und die zerstörerische Göttin Kali symbolisiert.

Sabon.Org

Feenwald

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blühen; wende dich ab und versuche zu flieh'n. Denn die Feen dort, sie haben kein Herz. Ihre Spiele bereiten nur Trauer und Schmerz.

- Verfasser unbekannt -

The bark of the Goddess

I lean my body into the bark of the Goddess Tree until my voice becomes one with Hers tumbling into roots and sky.

(P.J. Gertler)

Rabenruf

Laß deine Augen offen sein, geschlossen deinen Mund, und wandle still, so werden dir geheime Dinge kund. Dann weißt du, was der Rabe ruft...

Morgan le Faye - Rhythmen

Wenn ich mit dem Leben tanze,
tanze ich meinen eigenen Rhythmus.
Ich halte meinen eigenen Takt,
Die Gezeiten meiner Seele
richten sich nach dem Fluß meines Lebens,
nach dem einzigartigen Ausdruck meiner selbst.
Indem ich mich selbst ehre,
ehre ich alles.
Wenn du mit dem Leben tanzt,
wie ist dein Rhythmus?
Ist er schnell oder langsam,
lebhaft oder getragen,
sich wiederholend oder immer wechselnd?
Richtet sich das Tempo nach dir
oder jagt es dich,
besänftigt es dich,
oder bringt es dich zum Kochen,
spornt es dich an,
oder bringt es dich aus der Ruhe?
Kennst du deinen Rhythmus?

- Verfasser unbekannt -

Musik

Vor einiger Zeit hab ich Musik entdeckt, die mir endlich das gibt, was ich schon immer wollte.

Man fühlt sich, als wäre man endlich nach Hause gekommen, man möchte tanzen, man möchte heulen.
Man sieht die Weite der Wiesen, man sieht kleine Flüsse, man sieht all das Verborgene und empfindet es als ein Teil von sich selbst. Es scheint zugleich unglaublich und natürlich.
Man wird sich bewusst, dass wir nur ein Teil von dieser Schöpfung sind und doch die ganze Schöpfung selbst. Wir sind alles und nichts.
Wir erkennen, dass wir fliegen können. Wir benutzen unsere Gabe nur nicht. Wie wir so viel verkommen lassen.

Man spürt den Nebel, der uns einst erfüllt hat und der sich zurückgezogen hat. Er umhüllt uns wieder.

Und von weitem hören wir Musik. Meinen, sie käme von vergessenen Zeiten. Und denken gar nicht daran, unser Inneres zu befragen. Dabei liegt die Lösung doch auf der Hand. Die Musik kommt aus unserem Inneren.

Garmarna - Antiokia

[17.06.04]

Der Zauber der Frauen

Das ist der mächtige Zauber der Frauen
wir wirken und weben,
singen und träumen,
ein starkes Geflecht,
für Mensch und Erd
der Vögel Flug
und Pelztier Spur
tragen es um die Welt.
An den Feuern der Frauen
schweigen die Waffen!
Die, die wir Leben geben
und Leben nähren
wachen auch
über den Tod!
So singt ihr Frauen
und zweifelt nicht
steht zueinander
gebt euch Kraft und Mut
haltet die, die es hören
wach mit eurer Stimme.
Der Schamanin Lied
flechtet sich ein
ins Netz der Kraft
zu Ehren der Götter
zur Hilfe der Menschen


Shaman-Ca.de

Maree

Menschen, deren Geburtstag zwischen dem 17. August und dem 8. September liegt, sind im keltischen Zeichen des Hains von Maree geboren. Der irische Mönch Maelrubba missionierte die Kelten in den schottischen Highlands und übernahm dabei die druidische Verehrung der Bäume, die seit jeher in sogenannten nemed (heiligen) Hainen stattfand. Im Hain von Maree leitete der Mönch, der von den einheimischen Kelten als Gott verehrt wurde, Gebetsrunden und verwendete das Wasser einer nahen Quelle, um Heilungen durchzuführen. Im Zeichen des Hains von Maree Geborene fühlen sich oft zu heilenden Berufen hingezogen und spüren eine starke Verbindung mit der Natur.

Amulett

Spruch aus dem "13. Krieger"

Dort sehe ich meinen Vater,
Dort sehe ich meine Mutter,
meine Brüder und Schwestern,
Dort sehe ich meine Ahnen von Beginn an.
Sie rufen schon nach mir,
Sie bitten mich meinen Platz einzunehmen
unter ihnen in den Hallen von Walhalla,
wo die Tapferen ewig leben.

[Der 13. Krieger]

Zwischen den Gräsern..

Hört die Holunderelfe im Gras wispern, suchen, finden und mit Erdkrümeln spielen...

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Du bist nicht angemeldet.

Holunderelfe liest:



Thomas Mann
Buddenbrooks


Jacqueline Boysen
Angela Merkel


Emily Bronte, Evelyn Attwood
Wuthering Heights

Musikliste


Hagalaz' Runedance
Frigga'S Web


Rammstein
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